Arbeitsweise des Netzwerks

Die Arbeit im Netzwerk ist stark prozessorientiert. Es wird gemeinsam nicht nur auf ein Anfangs formuliertes Ziel hingearbeitet, sondern es findet im Laufe der Arbeit immer wieder eine Zielüberprüfung und -anpassung statt. Dadurch ist das Netzwerk in der Lage, auf die dynamische Entwicklung (sowohl intern als auch extern) in seinem Arbeitsgebiet schnell und sehr flexibel zu reagieren.

Die Atmosphäre wird von allen Beteiligten übereinstimmend als offen und vertrauensvoll erlebt, jenseits von spezifischen Organisations- und Standesinteressen. Es hat sich ein umfassendes Beziehungsnetzwerk entwickelt, das die Einzelnen an ihrem jeweiligen Wirkungsort unterstützt, und dadurch auch ein starkes Gemeinschaftsgefühl.

Alleinstellungsmerkmal des Netzwerkes im gesamten Feld der Entwicklung neuer Studiengänge ist die große inhaltliche Spannweite, die von seinen Mitgliedern abgedeckt wird: von international tätigen Hochschulexpert:innen über politische Mandatsträger:innen (z.B. im Akkreditierungsrat) bis zu Betriebspraktiker:innen, Vertretenden von Studierendenschaften und Hochschullehrenden. Damit ist es für die Beteiligten wie für die Gewerkschaften insgesamt eine einzigartige Quelle inhaltlicher Kompetenz.

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